Dein Pitch soll dich ein ganzes Stück weiterbringen? Investoren überzeugen und Leute begeistern? Dann bist du bei dieser Episode des Get ahead Podcasts genau richtig.

Der Elevator Pitch stammt aus dem amerikanischen Marketing. In Hochhäusern hatte man eine gewisse Zeit, um den Chef von einer Idee zu überzeugen – heutzutage ist der Pitch und die Zeitangabe einer Aufzugfahrt geblieben. Ein guter Pitch sollte nicht mehr als zwischen 60 und 120 Sekunden dauern … eben die Länge einer Aufzugfahrt.

Wir zeigen dir, wie du in der knappen Zeit überzeugst – mit einem zielgerichteten Aufbau und den ein oder anderen Profitipps.

Die Nummer 1 Angst der Deutschen? Schwer vorzustellen, aber es ist die Angst vor anderen zu sprechen. Oftmals “lernen” wir nicht, worauf es ankommt und wie man mit der Nervosität umgeht. Ein Glück, dass eure beiden Rhetoriktrainer Philipp und Max 3 fantastische Tipps mitgebracht haben, die es in sich haben.

Lampenfieber verspüren fast alle Menschen, die gleich vor einer Gruppe an Personen sprechen müssen. Solltest du auch das ein oder andere Anzeichen für Lampenfieber haben, wie z.B. schnelle Atmung, Zittern oder auch schnelles Schwitzen – und etwas dagegen unternehmen möchtest, dann bist du hier genau richtig.

Na, habt ihr genug von den üblichen Brainstorming-Sessions oder Diskussionen? Dann seid ihr in dieser Episode genau richtig. Eure beiden Rhetoriktrainer Philipp und Max haben spannende, kreative und wirklich lösungsorientierte Methoden dabei, damit ihr wirklich gemeinsam Lösungen finden könnt. Von kurzen Abfragen bis hin zu Problembetrachtungen aus verschiedenen Perspektiven – in dieser Episode findet ihr sicher das, was ihr braucht.

Eine Besprechung richtig zu leiten ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Deshalb gibt es auch vielzählige Informationsquellen, von einem Youtube-Tutorial bis zum Seminar für Meetings. Keine Sorge, um eure Besprechungsleitung zu verbessern und so richtig gute Ergebnisse zu erzielen, bedarf es keine 40 Stunden on the job training.

Wer kennt sie nicht in Meetings … die notorischen Nörgler, Ausfrager oder kurz Angebundenen. In jeder Besprechung haben wir verschiedenen Typen von Personen, die mit uns in einem (digitalen) Raum sitzen. Aber wie schaffe ich es, trotz diesen Typen ein erfolgreiches Meeting abzuhalten?

Okay, wie sage ich das jetzt? Immer wenn Sachverhalte, Informationen oder Statements klar rübergebracht werden müssen, stellt sich diese Frage. Wo fang ich an? Was kommt zuerst?

Viele Meetings, Besprechungen und Präsentationen finden heutzutage online statt. Das kann eine enorme Zeitersparnis für alle Beteiligten bedeuten – aber auch ein großes Hindernis sein. Oft sind auch diese Treffen kräftezehrend oder scheitern bereits an der Technik.

Meetings oder Besprechungen nehmen einen Großteil unseres Arbeitsalltages ein. Wenn diese Meetings dann auch noch unrelevant sind oder viel zu viel Zeit an unwichtigen Punkten verschwendet wird, sind wir schnell frustriert und sind genervt von weiteren Meetings.

In der letzten Episode haben Philipp und Max das Storytelling in seinen Grundzügen vorgestellt und auch schon ein paar hilfreiche Tipps gegeben. Aber wie schafft man es, dass Storytelling so richtig gut wird?

Habt ihr euch schon einmal gefragt, was so richtig gute Präsentationen ausmacht? Oder wie man selbst seine Präsentation so aufpeppt, dass die Leute nicht gelangweilt und in Gedanken versunken zuhören?

Habt ihr euch schon einmal gefragt, was so richtig gute Präsentationen ausmacht? Oder wie man selbst seine Präsentation so aufpeppt, dass die Leute nicht gelangweilt und in Gedanken versunken zuhören?

Habt ihr euch schon einmal in einem Gespräch wiedergefunden, in dem ihr euch verhaltet und sprecht wie eure Eltern? Oder vielleicht ein Gespräch, in dem ihr euch wie ein Kind gefühlt habt? Das sind oftmals Situationen, in denen wir uns unwohl fühlen oder die Zusammenarbeit gestört ist.

Nein sagen. Das klingt deutlich leichter als es ist. Warum fällt es uns so schwer zu einigen Sachen Nein zu sagen? Und selbst wenn wir Nein sagen wollen und sollten, wie machen wir das denn am besten?

Wie erreicht man ein gutes Miteinander? Welche Faktoren und Bedingungen müssen erfüllt sein, damit man wertschätzend, effizient und zielorientiert miteinander arbeitet?